Ein Mann läuft vor seinem Schicksal davon. Und zwar wirklich: Er rennt was das Zeug hält. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen. Halt, oh ja, doch: Es geht um die Frage, ob das Schicksal verbestimmt ist, und wenn ja, ob man es dennoch verändern kann, bzw., dass es doch ein sinnloses Unterfangen ist, etwas, das schon passiert ist oder unweigerlich passieren wird, verändern zu wollen.